Was denken Partner, Experten und Sammler über Shuuz?
Wer Altkleidersammlung hört denkt oft an dubiose Körbchen vor der Türe und wild geparkte Altkleidercontainer ohne Aufsteller- oder Zweckangabe. Wir von Shuuz stehen dagegen für Transparenz und Fairness bei der Alt-Schuh-Sammlung. An dieser Stelle möchten wir Ihnen den Geschäftsführer unseres Verwertungspartners Kolping Recycling im Interview vorstellen, außerdem noch die Meinungen von Experten zum Verkauf gebrauchter Schuhe in Entwicklungsländer und nicht zu Letzt einige Statements von Sammelstellen die bereits seit Jahren erfolgreich gebrauchte Schuhe mit SHUUZ verwerten.
Partner
„Als SHUUZ auf uns zukam, um das Projekt vorzustellen, war ich schnell überzeugt, dass es sich bei dieser Sammelform um eine echte Innovation handelt. Mit dem SHUUZ Online-Rechner sieht der Sammler sofort, welchen Gegenwert die gespendeten Schuhe haben und innerhalb kurzer Zeit geht der Erlös auf sein Konto ein. Sehr positiv sehen wir, dass viele Spender den Erlös zu 100 Prozent gemeinnützigen Organisationen zukommen lassen. Das passt zu unserer Firmenphilosophie. Vielleicht kann dieses Projekt dem Trend entgegenwirken, dass in letzter Zeit bei Sammlungen oftmals nur noch der finanzielle Aspekt im Mittelpunkt steht.“
Stephan Kowoll ist Geschäftsführer der im Jahre 2000 gegründeten Kolping Recycling GmbH (KRG), bei der pro Jahr 13.000 Tonnen Altkleider und -schuhe zusammenkommen. Die KRG ist ein modernes und leistungsfähiges Handels- und Dienstleistungsunternehmen, das vielen gemeinnützigen Sammelorganisationen als kompetenter Ansprechpartner im Bereich Kleider- und Schuhsammlungen dient. Durch die Kombination von Sammlungen, Vertrieb und Verwertung mit zuverlässigen Vertrags-Sortierbetrieben wird ein permanentes Angebot für alle Sammelgruppen- und formen dargestellt. Seit dem 1. September 2013 arbeitet auch SHUUZ exklusiv mit Kolping Recycling zusammen.
Im Interview berichtet Kowoll über die Arbeit der KRG und die Vorteile, die sich durch die Kooperation mit SHUUZ für seine Kunden ergeben:
Experten
„Ohne den Import von gebrauchten Schuhen, würden die Einkommensmöglichkeiten vieler Menschen in Simbabwe und einigen Nachbarländern völlig einbrechen.“
Pfarrer Dr. Klaus-Peter Edinger betreut seit 2008 die Gemeinde deutscher Sprache in Harare, Simbabwe. Trotz seit Jahren andauernder politischer Unruhen im Land, geht der Pfälzer seiner Arbeit in einem der ärmsten Länder Afrikas mit großer Leidenschaft nach. Zuvor war er bereits gemeinsam mit seiner Frau Elke sechseinhalb Jahre im Pfarrdienst in Port Elisabeth in Südafrika. In Simbabwe, einem Land mit ungewisser Zukunft, gehören rund 300 Mitglieder seiner Gemeinde an. Sie kommen Sonntag für Sonntag in die Gottesdienste und beteiligen sich mit Gesang, Getrommel und viel Engagement an den Veranstaltungen.
Für SHUUZ nahm sich Dr. Edinger die Zeit über seine Arbeit und das Land zu berichten:
SHUUZ wird als beispielhaftes Projekt zum Thema Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit empfohlen von "NRW denkt nach(haltig)", eine Initiative des Grimme-Instituts und der UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" im Auftrag der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW.
„Dank solcher Projekte wie SHUUZ erhalten tausende Menschen Zugang zu vernünftigen und zugleich bezahlbaren Schuhen.“
Der Wuppertaler Unternehmer Dr. Cesare N. Aspes (im Bild mit einer aus einem Autoreifen hergestellten afrikanischen Sandale) hat mit seiner Firma "Mace Foods Limited" in Kenia das erreicht, worum sich viele Entwicklungshelfer bisher erfolglos bemüht haben: Er hat den dort lebenden Menschen eine Arbeit geschaffen, die sie selbst und ihre Familien ernähren. Heute nennen ihn seine Mitarbeiter respektvoll "Musungu". Das ist Suaheli und bedeutet "Weißer Mann". Bevor er 2002 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte, war der 72-jährige jahrelang als Berater für Regierungen und verschiedene Unternehmen in Afrika tätig. Heute lässt er dort edle Chilis anbauen, die in Europa zu hohen Preisen verkauft werden. Dem Motto "Fair Trade" folgend, kommt die Gewinnspanne dabei den anbauenden Arbeitern in Afrika zugute und hilft ihnen so ein menschenwürdiges Leben zu führen.
Warum sich der Afrika-Experte für SHUUZ und das Sammeln gebrauchter Schuhe engagiert, erfahren Sie hier in einem ausführlichen Interview:
Schulengel, das Spendenportal für Schulen in ganz Deutschland, führt SHUUZ als vorbildliche und effektive Fundraising-Idee auf. Durch die Bekanntmachung von Projekten wie dem Schuhspender, will der Schulengel andere Menschen dazu motivieren, Eigeninitiative beim Fundraising zu zeigen und sich für bestmögliche Bildungschancen für alle Kinder einzusetzen.
„Der Verkauf von gebrauchten Textilien ist für mich teilweise eine Entwicklungshilfe, da ich dadurch viele Arbeitsplätze schaffe und mithelfe, diese zu sichern.“
Als 17-jähriger Bürgerkriegsflüchtling aus Liberia hat Abu Kenneh 1991 damit begonnen, als kleiner Straßenhändler seinen Lebensunterhalt mit gebrauchten Textilien und Schuhen in Conakry, der Hauptstadt Guineas, zu verdienen. Die Idee für dieses Geschäft hatte er daher schon vor neunzehn Jahre. Mit den Jahren hat Kenneh sich ein Startkapital ansparen können, um selber Großhändler zu werden.
Der Bundesverband der Fördervereine in Deutschland empfiehlt SHUUZ als kinderleichte und effektive Fundraising-Methode für schulische und andere Fördervereine bei der Bewältigung ihrer Finanzverwaltung. Hauptziel des BFD ist die Schaffung einer effektiven Interessenvertretung aller schulischen Fördervereine auf Bundes- und Landesebene.
„Ich finde es gut, wenn alte Schuhe, die noch brauchbar sind, nicht einfach entsorgt, sondern gesammelt und verwertet werden. Aus diesem Grund kann ich SHUUZ sehr empfehlen.“
Dr. Reinhold Hemker war von 1994 bis 2009 Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Bereits seit 1967 ist er Mitglied der SPD und heute Mitglied des Bundesvorstands der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 Plus. Dieser größten SPD-Arbeitsgemeinschaft gehören alle SPD-Mitglieder ab dem 60. Lebensjahr an. Ihr Ziel ist es, die Interessen der Älteren zu fördern sowie Menschen für sozialdemokratische Programmatik zu gewinnen. Daneben engagiert sich Hemker seit vielen Jahren in Förderprojekten für Afrika, wie der Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft, Praxis der Entwicklungs-zusammenarbeit, der Aktion Humane Welt e.V. und Arbeitsgemeinschaft Solidarische Welt e.V. An der Universität Münster ist er seit 16 Jahren Lehrbeauftragter und leitet das Projekt "Praxis der Entwicklungszusammenarbeit".
Warum sich das MdB a.D. für SHUUZ und das Sammeln gebrauchter Schuhe engagiert, hat er uns in einem persönlichen Gespräch verraten
Sammler
"SHUUZ zahlt uns mehr Geld als alle anderen vergleichbaren Systeme, die wir getestet haben. Ein Problem, das bei anderen Anbietern permanent auftrat, war die Lagerung und die weiten Transportwege zu den Annahmestellen. Bei SHUUZ kann man seine gebrauchten Schuhe dagegen in kleinen Mengen einsenden, was für unsere Sammelaktionen eine hohe Flexibilität bedeutet. Außerdem hat uns das SHUUZ System überzeugt: Jeder Bürger, auch wenn er nur kleine Mengen hat, kann sich über Schnittstellen, wie den Kolpings-Familien, an den Aktionen beteiligen. Der Schuhspender hat so die Gewissheit, dass seine Schuhe weitergenutzt werden und er mit den Erlösen gezielt Projekte unserer Kolpings-Familie unterstützt."
Hans-Dieter Lotte, Kolpingsfamilie Vörden
Die Institution gehört gemeinsam mit 260 Kolpinghäusern und 200 Einrichtungen (Kolping Jugendwohnen, Jugendgemeinschaftsdienste, Kolping Familienstätten, Kolpings-Familien) zum bundesweiten und internationalen Kolpingwerk. Anstatt noch tragbare Schuhe zu entsorgen, mobilisiert die Vördener Kolpingsfamilie ihre Mitglieder dazu, Schuhe für die sinnvolle Verwertung zu sammeln. SHUUZ bietet Kolpings-Familien den Ankauf ihrer gebrauchten Schuhe an. Durch die Verwertung erhalten die Kolpings-Familien Geld und sparen das unnötige Entsorgen alter Schuhe.
Lesen Sie mehr über die Kooperation von Kolping und SHUUZ
"Nicht nur das diese Aktion ein "Gewinn" für unsere Einrichtung ist, wir tuen Gutes und reden drüber. Es ist rundum organisatorisch einfach zu handhaben, der Ablauf funktioniert reibungslos. Ein großes Dankeschön an das Team von Shuuz!!!!! Die Kinder und Eltern der AWO Kita Kleeblatt."
Kirsten Schmitz, AWO Kita Kleeblatt
Habe jetzt wieder 4 große Säcke da, das macht sicher mind. 40 kg! Nur noch verpacken, der Postbote nimmt sie direkt von der Schule mit!
"Es gibt so viele Aktionen im Netz, doch wir wollten etwas außergewöhnliches und einmaliges für die Verwirklichung der Delphintherapie von Stephan. Nach einigen Recherchen sind wir durch Zufall auf Shuuz aufmerksam geworden. Wir hatten die Möglichkeit auf eine sehr informative Plattform zurückzugreifen und bei Fragen wo wir keine Antwort gefunden haben, wurde uns durch sehr nette und kompetente Mitarbeiter geholfen. Nachdem wir das Prinzip von Shuuz verstanden haben, stand für uns schnell fest, dass wir unser Glück versuchen.
So starteten wir im Mai die Aktion „Unterstützt Stephan mit einer Schuhspende“. Es ist unglaublich welche Hilfsbereitschaft wir bisher erfahren haben. Das Feedback der Helfer ist herzlich, voller Begeisterung und voller Tatendrang. In ganz Deutschland wurden für Stephan innerhalb kurzer Zeit fast 1000kg Schuhe gesammelt. Der unkomplizierte und kostenlose Versand spornt die engagierten Menschen noch mehr an im Freundes- und Familienkreis nach noch tragbaren Schuhen für Stephan zu fragen. Auch werden in Kitas und verschiedene Firmen Kisten für eine Schuhspende aufgestellt. Wir haben durch Shuuz so viele Menschen erreichen können, uns für den guten Zweck auf eine sehr einfache und doch sehr brauchbare Art für andere Menschen, aber vor allem für Stephan zu unterstützen.
Wir danken dem Team von Shuuz für die stetige Bemühungen bei der Umsetzung unserer Anliegen und unseren vielen Schuhspendern danken wir von Herzen für die tollen und großzügigen Spenden. Wir sind mehr als begeistert von dieser Aktion."
Bianca Hoffmann, Stars for Kids e.V. und Stephans Weg in ein "normales" Leben
"Wir als Verein und unsere Freunde und Unterstützer sind von dieser Aktion begeistert. Man kann helfen - auch ohne dickem Geldbeutel und tut dabei mehrfach Gutes. Vielen Dank für den Tollen Service. Ihr macht diese Welt ein bisschen besser!"
Almut Fischer, Perspektiven für Familien e.V.
"Unsere Einrichtung hat mit SHUUZ eine sehr effektive und seriöse Einnahmequelle entdeckt. Der Erfolg unserer ersten SHUUZ Sammelaktion war enorm. Es wurden massenweise Schuhe in unserem Kindergarten abgegeben. Bereits nach wenigen Wochen wurden wir von den Eltern angesprochen diese Aktion zu wiederholen, da bereits wieder Schuhe aussortiert wurden. Wir hoffen, dass uns die Menschen nun auch bei der zweiten Aktion engagiert unterstützen."
Tanja Broßette, Elternausschuss, Kindergarten St. Martin, Mettlach-Tünsdorf
"Wir nehmen an dem Fundraising-Projekt teil, weil wir für unsere wertvolle und nachhaltige Arbeit dringend finanzielle Unterstützung benötigen. Die öffentlichen Fördermittel für unsere Kinder- und Jugendarbeit werden immer geringer, so dass ein Projekt wie SHUUZ für uns hervorragend geeignet ist, um die Löcher in der Kasse zu stopfen."
Clemens Rohrbach, Jugendbildungsreferent, Bund Deutscher Pfadfinder_innen Neu-Anspach
"SHUUZ ist eine einfache, sinnvolle Art und Weise, um Gutes zu tun: Schuhe hat jeder Haushalt, meistens auch zu viele davon. Wenn ich meine noch tragbaren Schuhe weitergebe, damit anderen zu Schuhwerk verhelfe und gleichzeitig unser Stiftungsvermögen vergrößere, dann werden aus kleinen Gesten große."
Annika Zeuner, stellvertretende Vorsitzende, Stiftung Evangelische Jugendarbeit in Bayern
"Die Eltern und Kinder waren mit Begeisterung dabei und wir werden das auch nochmals machen - die Flyer liegen dazu schon bereit."
Ruth Schulte, Leiterin, Kindergarten Panama, Finnentrop
"Weil der Erlös immer direkt in Anschaffungen für unsere Kita fließt und die eigenen Kinder somit Nutznießer sind, ist bei den Eltern eine hohe Schuhspendenbereitschaft vorhanden. Durch Mundpropaganda wurden dann weitere Menschen aus der Stadt auf die Aktion aufmerksam und brachten ihre Schuhe ebenfalls in der Kita vorbei. Darunter viele alte Leute, die ganze Säcke für die SHUUZ Sammelaktion spendeten."
Marita Bachmann, Leiterin, Kindertagesstätte "4 Jahreszeiten", Dommitzsch
"Wir haben in vier unserer Gemeinden zentrale Sammelstellen eingerichtet. Zusammen mit den Schuhspendern, die ihre Schuhe von zu Hause versandten, kamen wir auf insgesamt 500 Kilogramm gebrauchte, tragbare Schuhe. Von dem Erlös haben wir unter anderem Weihnachtstüten mit Lebensmitteln finanziert und diese an syrische Flüchtlinge verteilt."
Heide Pfeiffer, Neuapostolische-Kirche Bezirk Bielefeld
"Ich würde SHUUZ jederzeit anderen Einrichtungen weiterempfehlen. Zum einen lockert das Projekt den Alltag der Kinder und Mitarbeiter auf, zum anderen erfüllt es gleich mehrere sinnvolle Zwecke für die Umwelt, für Menschen in ärmeren Regionen dieser Erde und für unsere Kita."
Peter Küster, Leiter, Kita Marie Juchacz, Wriezen
"Die Gemeinnützigkeit des Projekts in Verbindung mit der Möglichkeit der Unterstützung des Fördervereins haben mich sehr begeistert. Ich kann das Projekt uneingeschränkt weiterempfehlen. Gebrauchte Schuhe sind kein Müll und der soziale Aspekt, der hinter SHUUZ steckt, motiviert uns weitere Sammelaktionen durch zuführen."
Holger Kappelhoff, Vorsitzender, Förderverein der Katholischen Kita St. Antonius Vorst e.V., Kaarst
Förderverein KinderLeben e.V.
"Ich finde es zum einen sehr positiv, dass gebrauchte Schuhe nicht weggeworfen werden, sondern auf diesem Wege noch weitergetragen werden. Auf der anderen Seite ist es erstaunlich, wie viele Schuhe, die vollkommen unversehrt sind, weggegeben werden. Kaum jemand gibt seine Schuhe heute noch zur Reparatur. Mit der Abgabe der Schuhe bei mir im Laden können die Kunden ihr Gewissen erleichtern – die Schuhe werden schließlich nicht weggeworfen, sondern von anderen Menschen weitergetragen."
Hermann Rottmann, Geschäftsführer, Schuhhaus Rottmann, Steinfurt
"Die SHUUZ-Sammelaktion war ein voller Erfolg. Diese sinnvolle Sammlung verkleinert Müllberge und verringert die Umweltbelastungen. Wir sind bald wieder mit dabei und freuen uns schon auf die nächste Aktion!"
Bettina Giese-Walhöfer, Leiterin Kommunikation & Projekte, Stiftung INTEG, Bad Driburg
"Im letzten Jahr haben wir unser angestrebtes Spendenziel von 1.000 Euro weit übertroffen. Das ist ein toller Erfolg für uns. Ein kompetenter, erfahrener Partner wie SHUUZ ist ein wichtiger Faktor für den sensiblen Bereich der Spendensammlung. Ohne Vertrauen funktioniert auch eine gute Idee nicht, daher können wir das Projekt anderen Institutionen ausdrücklich weiterempfehlen."
Barbara Esser, Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V.
"Der Erlös, den wir für die gesammelten Schuhe erhalten, fließt direkt in den Förderverein und kommt so zu 100 Prozent den Schülerinnen und Schülern zugute."
Julia Kafka, Lehrerin, Städtische Grundschule an der Ruhr, Essen
Aike Strauß
"Was uns besonders von SHUUZ überzeugt hat, ist der reibungslose und unkomplizierte Ablauf. Kaum haben wir die vielen vollen Kartons unserer Sammelaktion eingesandt, schon freuten wir uns über den Erlös auf unserem Benutzerkonto. Das Geld nutzen wir, um Trinkwasserprojekte in Afrika zu unterstützen."
Dr. Reinhold Hemker, der gemeinsam mit dem ARD-Gesundheitsexperten Prof. Dr. Ingo Froböse im Vorstand des bundesweiten Wasser für Menschen e.V. sitzt
"Wir haben SHUUZ ursprünglich als einmalige Aktion durchgeführt, aber mittlerweile läuft das bei uns als Dauerprojekt. Bisher wurde das hier von allen sehr gut angenommen. Wir sind zwar nur eine kleine Grundschule, aber alles in allem ist die Aktion sehr erfolgreich."
Beate Scherer, Schriftführerin, Betreuungsverein der Herzbergschule Roth e.V., Gelnhausen-Roth
Für unsere Gruppe hat Shuuz den Zusammenhalt gefördert, uns das Gefühl gegeben etwas Gutes getan zu haben und natürlich unsere Gruppenkasse in ca 2,5 Monaten mit 600€ gefüllt.
"Wir sammeln nun seit einem guten Jahr und haben bisher circa 2,5 Tonnen Schuhe zusammenbekommen. Der gesamte Erlös kam unsrem Verein zugute. Mittlerweile ist es zu einer festen Einrichtung geworden, dass wir dauerhaft Schuhe sammeln. Die Bevölkerung hat dies bestens angenommen. Selbst die Tochter unserer zweiten Vorsitzenden hilft mit großer Begeisterung beim Verpacken. Wir werden die SHUUZ Sammelaktion auf jeden Fall ganzjährig weiterführen."
Eva Mölter, 1. Vorsitzende, MWF Michelbacher Weiberfasching, Alzenau
"Die Resonanz ist durchweg positiv. Viele Leute sagen uns, hätten wir das mal eher gewusst, dann hätten wir viele alte Schuhe gar nicht erst weggeworfen. Wir halten das Thema der Schuhverwertung regelmäßig in der Presse und damit in den Köpfen der Leute."
Ulrich Zeranka, Vorsitzender, AWO-Ortsgruppe Greven
"Die Kunden reagieren durchweg positiv auf die Aktion. Bevor sie die Schuhe in einen Altkleidercontainer geben, bei dem niemand weiß, was mit den Schuhen passiert, geben sie diese lieber bei uns für einen guten Zweck ab. In unserem Fall ist das der Spendenempfänger Wasser für Menschen e.V. Aufgrund meiner positiven Erfahrungen würde ich die Aktion anderen Schuhhändlern empfehlen. Einige Schuhspender kannten unseren Laden vorher gar nicht, was die Kundenfrequenz deutlich erhöht hat."
Elmar Kriens, Geschäftsführer, Kriens Gesunde Schuhe, Ochtrup
„Alles super organisiert!“
Gertraud Ackermann, Assistentin der Geschäftsführung, Schulstiftung Seligenthal, Landshut
„Wir hatten einen supernetten Kontakt zu den Initiatoren von SHUUZ, alles hat einwandfrei funktioniert. Bei den Schuhen, die bei unserer Sammelaktion zusammenkamen, war es witzig zu sehen, welche Modelle die Leute noch im Hause hatten - da waren teilweise noch Stücke aus den Achtzigerjahren dabei.“
Meike Sörensen, Vorstandsmitglied, Förderverein der Katholischen KITA St. Alfons, Berlin
"Im Vordergrund stand für uns weniger das Geld, sondern vor allem die Möglichkeit Schuhe, die sonst im Müll landen, sinnvoll weiterzugeben. Der faire und ökologische Aspekt war für uns wichtig und das damit erworbene Geld war dann das "Schmankerl" oben drauf."
Bettina Zitzelsberger, Elternbeirat, Grundschule Marklkofen
"Ich bin sehr zufrieden mit SHUUZ. Der Ablauf ist sehr unkompliziert und die Resonanz unserer Kunden durchweg positiv. Mir kommt es so vor, als hätten die Leute nur auf ein Projekt wie SHUUZ gewartet. Insgesamt haben wir bereits etwa zehn große Kartons mit Schuhen gefüllt. Ich würde SHUUZ jederzeit weiterempfehlen."
Wolfgang Zutelgte, Geschäftsführer, Schuh- und Lederwaren Hillmann, Metelen
„Wir haben in unserem Produktionsbetrieb mehrere Kartons aufgestellt und die Mitarbeiter der Tages- und Nachtschicht konnten dort ihre Schuhe abgeben. Die Aktion war sehr erfolgreich - wir haben viele Schuhe gesammelt und unsere Mitarbeiter haben bereits gefragt, ob wir im nächsten Jahr noch eine Sammelaktion durchführen. Den Erlös haben wir den Pfadfindern vom DPSG gespendet.“
Susanne Lane, Systemadministratorin, CeWe Color, Oldenburg
„Ich bin als Kolpingvorsitzender über die Kolping Recycling auf SHUUZ aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich die Kindergärten im Ort angesprochen, ob Sie mitmachen möchten, da der Erlös Ihnen zugute kommt. Anschließend haben wir für jeden Kindergarten und für mein Schuhgeschäft eine Sammeltonne eingekauft und diese mit einem Werbeplakat bestückt. Die Aktion wird sehr gut angenommen und die Kindergärten freuen sich auf eine kleine Spende.“
Wilhelm Kröger, Geschäftsführer von "KRÖGER - Gesunde Schuhe", der mit seiner Firma die Kindergärten in der Umgebung mit SHUUZ Sammelaktionen unterstützt.
„Wenn es um die Verwertung gebrauchter Schuhe geht, ist SHUUZ für unseren Wertstoffhof ein guter, weil zuverlässiger und vor allem rentabler Partner“
Michael Hufnagel, Leitung Abfallwirtschaft, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen