Die Shuuz Idee!
Ein tolles Projekt für den Kindergarten
Sie suchen nach einer Idee zum Fundraising für Ihren Kindergarten? In der Kita fehlt es an diesem oder jenem, die Kinder im Hort möchten einen Ausflug machen und die Krippe benötigt neue Wickeltische?
Wussten sie schon, dass Sie durch getragene Schuhe gutes tun und gleichzeitig ein Budget für das eine oder andere Projekt in Ihrem Kindergarten, Ihrer Krippe oder Hort anlegen können? Sammeln Sie gut erhaltenen Schuhe in Ihrer Kita und schicken Sie sie kostenlos per Postpaket an Shuuz. Hier werden die Schuhe sortiert und an Menschen weitergeleitet, die sie benötigen. Für Ihre Schuhspende erhalten Sie einen Erlös, der wiederum Ihrem Kindergarten (Krippe oder Hort) zu gute kommen kann.
Jedes Jahr werden in Deutschland Millionen tragbare Schuhe aussortiert und landen im Müll. Gerade Schuhe für Kinder werden schnell ausgemustert, weil die Kleinen aus Ihnen herausgewachsen sind. Eigentlich sind die Schuhe dann noch völlig in Ordnung, sie sind aber zu klein und damit nutzlos. Auch Erwachsene misten wird der Schuhschrank regelmäßig aus und Schuhe fliegen auf den Müll, die eigentlich noch nicht dorthin gehören. Die Mode ändert sich schnell und für Schuhe ist das Angebot in deutschen Geschäften groß. Ein zweites Leben für Ihre Schuhe, denn durch das Projekt SHUUZ werden sie weiter getragen. Eine Idee mit vielfältigem Nutzen.
Drei Argumente sprechen sofort für das Projekt:
Die gespendeten Schuhe
sorgen Sie für Nachhaltigkeit und entlasten die Umwelt.
unterstützen Sie Menschen, die sich keine neuen Schuhe leisten können.
helfen ihrem Kindergarten, Hort oder ihrer Krippe, durch den Erlös, den Sie für die Schuhe erhalten.
Das Projekt SHUUZ bedeutet also Fundraising für die Kita mit Dreifacheffekt. Eine gute Idee, die auf Nachhaltigkeit baut und eine Idee, die leicht umzusetzen ist. Ein Angebot, über das Sie nachdenken sollten. Beziehen Sie doch andere Eltern mit ein und diskutieren Sie das Thema und das Angebot in Ihrem Kindergarten.
Wie funktioniert das Projekt SHUUZ genau?
Mit drei Schritten sind Sie beim SHUUZ Projekt dabei.
1. Sie legen ein Benutzerkonto an.
Hier können Sie ein Benutzerkonto für Ihren Kindergarten (Hort oder Krippe) einrichten. Das ist kostenlos und mit keinerlei weiteren Verpflichtungen verbunden. Sie müssen sich zunächst anmelden. Dazu geben Sie den Namen und die Anschrift der Kita sowie den Namen und die Emailadresse des Ansprechpartners ein. Dann erhalten Sie die Zugangsdaten für Ihr Benutzerkonto. In dem persönlichen und geschützten Kontobereich haben Sie Einblick auf Ihren Sammelerlös und können Informationsbroschüren und -flyer sowie Paketmarken ausdrucken. Und natürlich können Sie hier auch Ihre Daten verwalten.
2. Sie stellen einen Sammelkarton im Kindergarten (KiTa, Hort, Krippe, usw.) auf.
Jetzt müssen Sie ein bisschen die Werbetrommel für die gute Idee rühren. Machen Sie die Eltern und Verwandten der Kindergarten Kinder auf das Projekt, die Idee und das Thema aufmerksam. Erklären Sie ihnen die Idee, die hinter diesem Projekt steckt. Je mehr Menschen im Umfeld der Kita, des Hortes oder der Krippe von der guten Idee und dem Thema erfahren, was man mit seinen gebrauchten Schuhen machen kann, umso mehr Menschen werden sich an dem Projekt beteiligen und das Angebot annehmen.
Ein Angebot an Werbematerialien für das Projekt und die Idee finden Sie in Ihrem Benutzerkonto. Hier gibt es einen Flyer, mit dem Sie auf das Projekt und die Idee aufmerksam machen können sowie ein Plakat für die Box, in der die getragenen und gespendeten Schuhe gesammelt werden. Sie sind einfach herunterzuladen und auszudrucken.
Prinzipiell kann natürlich jeder für sich Schuhe sammeln und verschicken. Erfahrungsgemäß ist es jedoch erfolgversprechender, in der Kita (oder dem Hort bzw. Krippe) einen Sammelbehälter für die gespendeten Schuhe aufzustellen.
Es ist ein offenes Angebot an jeden, der an dem Sammelkarton im Kindergarten vorbei kommt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wer die Idee gut findet, wird sich gern an dem Projekt beteiligen und die gute Idee in die Tat umsetzen. Der Sammelbehälter sollte langfristig im Kindergarten, Hort oder der Krippe aufgestellt werden, damit möglichst viele Menschen erreicht werden, um das Projekt zu unterstützen und auf lange Sicht die finanzielle Hilfe für die Kita zu sichern.
3. Sie verschicken die gespendeten Schuhe
Der Versand der Schuhe ist kostenlos. In ihrem Benutzerkonto finden Sie Paketmarken zum Ausdrucken. Verschickt werden können die Schuhe in jedem handelsüblichen Karton. Umzugskartons sind ebenso geeignet wie andere unversehrte (auch recycelte) Boxen aus Pappe.
Beim Versand der gespendeten Schuhe ist das Paketgewicht zu beachten. Das Paket sollte mindestens 5 Kilo und maximal 31,5 Kilo wiegen. Diese Gewichtsvorschriften haben mit den Versandkosten zu tun. Wenn mehr als 31,5 Kilo Schuhe in der Kita gesammelt wurden, müssen sie auf mehrere Pakete verteilt werden. Auf das gut verpackte Paket wird jetzt die Paketmarke geklebt. Auf der Marke befindet sich eine Nummer, mit der sich Ihre gespendeten Schuhe identifizieren und der spätere Erlös für den Kindergarten zuordnen lässt.
Kooperationspartner von SHUUZ ist die Post. Das heißt für Sie, Sie können das Paket einfach in einer Post Packstation, einer Filiale der Post oder bei Ihrem Briefträger abgeben.
Ziel der Second-Hand-Schuhe aus dem Kindergarten ist die Kolping Recycling GmbH in Fulda. Hier werden die Schuhe gesichtet, sortiert und schließlich an den endgültigen Bestimmungsort verschickt. Ungefähr zehn Tage nachdem das Paket abgeschickt wurde, erhalten Sie per Email die Abrechnung und können den Erlös abfordern. Die Abrechnung ist dann in Ihrem Benutzerkonto hinterlegt. Aber schon vor dem Versand können Sie sich die Höhe des Erlöses für den Kindergarten aus der Schuhspende ausrechnen. Nutzen Sie den SHUUZ Rechner, mit dessen Hilfe sich die Summe ausrechnen lässt, die Sie für Ihre gespendeten Schuhe erwarten können.
Gemeinsam mit unserem Partner Kolping Recycling sorgen wir bei SHUUZ dafür, dass alle Abläufe fair und transparent sind.
Welche Schuhe kommen für das SHUUZ Projekt in Frage?
Die Schuhe sollen weiter getragen werden. Das bedeutet, es kommen nur gut erhaltene Paare für das Projekt in Frage. Bitte, weisen Sie die Eltern in Ihrem Kindergarten darauf hin, dass zwar gebrauchte, aber keine kaputten Schuhe in den Sammelbehälterim Kindergarten gelegt werden, verdreckte oder nicht mehr tragbare Schuhe werden nicht angenommen und entsorgt. Solche Schuhe kommen natürlich auch nicht für einen Erlös in Betracht.
Die Schuhe sollten paarweise verpackt werden. Und: die Schuhe sollten zum Gehen oder Laufen geeignet sein. Das bedeutet, Inline-Skates, Ski-Schuhwerk, Schlittschuhe, Motorrad- oder Reitstiefel gehören nicht in das Schuhpaket. Ansonsten kommen Schuhe für Kinder und auch Schuhe für Erwachsene, Sommer- oder Winterschuhe in Frage. Die Schuhe werden nach Bedarf sortiert. Das bedeutet, dass beispielsweise warme Winterschuhe natürlich nicht nach Zentralafrika weiterverschickt werden, sondern in Regionen, in denen solche Schuhe auch nützlich sind.
Wohin werden die gespendeten Schuhe geschickt und was passiert mit Ihnen?
Nachdem die Schuhe Ihren Kindergarten verlassen haben, werden Sie bei Kolping Recycling gesichtet sortiert und, meist per Schiff, an ihren endgültigen Bestimmungsort geschickt. Dort werden sie an lokale Kleinhändler zu einem fairen Preis verkauft, die sich mit dem Handel der gebrauchten Schuhe eine finanzielle Existenz aufbauen oder sichern. Was mit eingesandten Schuhen passiert, sehen Sie an Hand eines Sportschuhpaares in der SHUUZ Fotostory.
Nun könnte man sich fragen, warum die Schuhe in diesen Ländern nicht verschenkt, sondern verkauft werden. Das hat zwei Gründe. Zum einen sind die Transportkosten hoch. Würden die Schuhe verschenkt, müsste der Transport zusätzlich über Geldspenden finanziert werden.
Zum anderen ist der Aufbau von kleinen Wirtschaftsstrukturen ein wichtiger Aspekt für die Entwicklung der ärmeren Länder. Die Schuhe sind somit eine ganz normale Handelsware. Die Kleinhändler verkaufen die Schuhe an diejenigen, die sich keine neuen Schuhe leisten können. Die Höhe des Preises regelt Angebot und Nachfrage. Der Kleinhändler hat ein regelmäßiges Einkommen, was wiederum positiv auf seine Umgebung ausstrahlt.
In den 80er und 90er Jahren wurde die Kritik laut, dass die Importe von Textilien und Schuhen die einheimische Bekleidungsindustrie, besonders in afrikanischen Ländern, zerstören wurde. Das Thema wurde sehr kritisch gesehen. Mittlerweile ist das aber nicht mehr der Fall. Die lokale Textilindustrie existiert praktisch nicht mehr. Das hat aber nichts mit den Importen von Altkleidern und -schuhen zu tun, sondern mit logistischen Problemen, Misswirtschaft, Wegfall von Subventionen und Korruption in vielen afrikanischen Staaten. Zudem schwappen auch Billigwaren aus dem asiatischen Raum in die afrikanischen Länder.
Die Importe von Altkleidern und -schuhen haben der afrikanischen Wirtschaft nicht geschadet. Im Gegenteil: aus dem Handel und Vertrieb von gebrauchten Textilien und Schuhen haben sich kleine stabile Wirtschaftszweige entwickelt. Die Qualität der deutschen Second-Hand Ware ist beliebt. Händler, Schneider, Schuster etc. verdienen durch die Importe Geld und durch das Angebot entstehen neue Märkte.
Im Jahr 2012 gab es im Bundestag eine kleine Anfrage von Abgeordneten der Partei Bündnis 90/Die Grünen zum Thema Exportregulierung für Altkleider in Entwicklungs- und Schwellenländer. Auch die Bundesregierung kam in ihrer Antwort zu dem Ergebnis, dass, vor allem in ländlichen Gebieten, das Angebot von Second-Hand-Bekleidung als Möglichkeit kostengünstig Kleidung zu kaufen, eine große Bedeutung zukommt. Würden die Containerladungen gebrauchter Kleidung und Schuhe wegfallen, hätten Hunderttausende keine Arbeit mehr und es gäbe für die Bevölkerung ein geringeres Angebot an günstiger Kleidung und Schuhe. In sofern setzt sich die Idee, auf die das SHUUZ Projekt stützt, auch an den Bestimmungsorten fort:
Das SHUUZ Projekt:
Ein paar Gedanken zum Thema Öko-Bilanz
Die Idee, gute gebrauchte Schuhe weiterzuverwenden, ist natürlich nicht neu. Diese Idee trägt aber zur Entlastung der Umwelt bei. Wie sieht es mit dem Thema Transport aus? Wie schlägt er in der Öko-Bilanz zu Buche?
Wie bei allen Transporten von Handelsgütern fällt ein CO2 Ausstoß an. Bei einem Transport von Deutschland nach Zentralafrika beispielsweise sind es 0,45 KG für ein Kilo Schuhe. Rechnet man den CO2 Ausstoß, der bei der Herstellung für ein neues Paar Schuhe freigesetzt wird, dagegen, so ist der Ausstoß selbst bei den langen Transportwegen verhältnismäßig gering, Für ein neues Paar Schuhe sind es nämlich 33 bis 66 KG. Außerdem ist der Wasserverbrauch für Schuhe aus Leder hoch. Man rechnet ca. 8000 Liter pro Paar. Auch in dieser Hinsicht entlastet die SHUUZ Idee die Umwelt.
Was ist beim Projekt SHUUZ anders als bei anderen Sammelaktionen?
Das Thema Altkleidersammlung war lange Zeit negativ besetzt. Viele Menschen glaubten, dass Ihre gespendeten Kleider und Schuhe einem guten Zweck zugeführt würden. Das war jedoch nicht überall so. Die Kleider und Schuhe verschwanden oft in irgendwelchen dubiosen Kanälen. Wer an der Second-Hand-Kleidern letztlich verdiente und wohin Sie geschickt wurden, blieb oft im Dunkeln. Das SHUUZ Projekt setzt dagegen bei seinem Angebot auf größtmögliche Transparenz und Fairness.
Das Thema Transparenz im Projekt SHUUZ
Transparenz über den Erlös der gespendeten Schuhe für das Projekt
Sie haben von dem Moment an, in dem sie eine Benutzerkonto für Ihren Kindergarten angemeldet haben, die volle Kontrolle über das Geld, das Sie für die gespendeten Schuhe bekommen. Durch den SHUUZ Rechner können Sie noch vor dem Versand abschätzen, wie hoch die finanzielle Ausbeute für den Kindergarten sein wird. (Abgezogen werden höchstens die Gelder für die Paar Schuhe, die wirklich nicht mehr tragbar sind. Deshalb: Es sollen nur gute, weiterverwendbare Schuhe in den Sammelbehälter in Ihrer Kita gelegt werden. Das ist ein wichtiges Thema, das Sie in Ihrem Kindergarten ansprechen sollten.)
Für welche Idee oder welches Projekt in Ihrem Kindergarten der Erlös verwendet werden soll, liegt ganz bei Ihnen. Der Verwendungszweck und der Empfänger können auch jeder Zeit geändert werden. Auch die Schuhsammler der Kita können Einblick auf das Benutzerkonto für den Kindergarten nehmen. Es gibt keine weiteren Verpflichtungen für Ihren Kindergarten, die sich durch das Eröffnen des Benutzerkontos ergeben. Das Eröffnen und Betreiben des geschützten Kontobereichs ist für die Kita (oder Hort bzw. Krippe) und alle Unterstützer kostenlos.
Transparenz über die Kooperationspartner des Projekt SHUUZ
Bei uns können Sie sich über die Initiatoren der Idee sowie über die Kooperationspartner für das Projekt informieren. Sie werden namentlich genannt. Für den Transport der Schuhe innerhalb Deutschlands ist die Post zuständig. Die Post bringt die Pakete mit den Schuhspenden von Ihrem Kindergarten, Hort oder Krippe nach Fulda zu Kolping Recycling, dem Kooperationspartner im Projekt für das Sichten, Sortieren und Weiterverschicken der gespendeten Schuhe. Es wird garantiert, dass die Schuhe aus dem Kindergarten an einen sinnvollen Ort geschickt werden. Das heißt, das Winterschuhe in Gegenden dieser Welt geschickt werden, in denen es kalt werden kann, während sommerliche, leichte Schuhe in Länder mit wärmeren Temperaturen versendet werden. Leider ist es nicht möglich, den Weg vom Kindergarten an seinen Bestimmungsort jeder Schuhe exakt nachzuvollziehen. Dafür ist der Handel und Transport zu globalisiert und die Mengen der Schuhe, die für dieses Projekt gesammelt werden, zu groß.
Transparenz über die Wirtschaftlichkeit des Projekt SHUUZ
Bei uns wird auch darüber informiert, dass die gespendeten Schuhe für das Projekt an lokale Kleinhändler weiterverkauft werden. Einerseits deckt das die Kosten der Recycling Firma in Deutschland. Andererseits unterstützt der Verkauf lokale Wirtschaftszweige, beispielsweise in Afrika, nachhaltig und erweitert das Angebot an erschwinglicher Kleidung.
Das SHUUZ Projekt:
Eine gute Idee schafft eine Win-Win-Situation
Der Kindergarten gewinnt. Durch die Erlöse aus der Sammlung guterhaltener Schuhe können kleine und größere Projekte und Ideen in der Kita verwendet werden. Es ist leicht, auf diese Weise ein langfristiges Fundraising für den Kindergarten, den Hort oder die Krippe zu etablieren. Ein Plus für den Kindergarten.
Kleinunternehmer in ärmeren Ländern gewinnen, weil sie durch die im Projekt SHUUZ gesammelten Schuhe ihre finanzielle Existenz sichern.
Menschen in ärmeren Ländern, die sich keine neuen Schuhe leisten können, profitieren ebenfalls von diesem Angebot. Sie erhalten Schuhe zu für sie erschwinglichen Preisen.
Auch die deutschen Firmen, die an diesem Projekt beteiligt sind, wie die Post oder Kolping Recycling GmbH, profitieren von der SHUUZ Idee.
Die Umwelt gewinnt durch die Vermeidung von Abfall und einem sinnvollen Gebrauch wertvoller Ressourcen.
Mit SHUUZ ist ein langfristiges Fundraising für Ihren Kindergarten ein Kinderspiel
Sammelkiste in der Kita, Krippe oder im Hort aufstellen, Flyer verteilen, Schuhe sammeln, verpacken und abschicken. Auf den Erlös warten und sich über das Geld freuen. Das können sie dann wieder in ein schönes Projekt oder eine gute Idee für Ihren Kindergarten investieren. Diskutieren Sie doch mal das Thema mit anderen Eltern im Kindergarten. Es ist ein Projekt, bei dem alle nur gewinnen können.
Jetzt kostenlos anmelden und mitmachen!
Das sagen Andere über SHUUZ
"Weil der Erlös immer direkt in Anschaffungen für unsere Kita fließt und die eigenen Kinder somit Nutznießer sind, ist bei den Eltern eine hohe Schuhspendenbereitschaft vorhanden. Durch Mundpropaganda wurden dann weitere Menschen aus der Stadt auf die Aktion aufmerksam und brachten ihre Schuhe ebenfalls in der Kita vorbei. Darunter viele alte Leute, die ganze Säcke für die SHUUZ Sammelaktion spendeten."
Marita Bachmann, Leiterin, Kindertagesstätte "4 Jahreszeiten", Dommitzsch
"Unsere Einrichtung hat mit SHUUZ eine sehr effektive und seriöse Einnahmequelle entdeckt. Der Erfolg unserer ersten SHUUZ Sammelaktion war enorm. Es wurden massenweise Schuhe in unserem Kindergarten abgegeben. Bereits nach wenigen Wochen wurden wir von den Eltern angesprochen diese Aktion zu wiederholen, da bereits wieder Schuhe aussortiert wurden. Wir hoffen, dass uns die Menschen nun auch bei der zweiten Aktion engagiert unterstützen."
Tanja Broßette, Elternausschuss, Kindergarten St. Martin, Mettlach-Tünsdorf
"Ich würde SHUUZ jederzeit anderen Einrichtungen weiterempfehlen. Zum einen lockert das Projekt den Alltag der Kinder und Mitarbeiter auf, zum anderen erfüllt es gleich mehrere sinnvolle Zwecke für die Umwelt, für Menschen in ärmeren Regionen dieser Erde und für unsere Kita."
Peter Küster, Leiter, Kita Marie Juchacz, Wriezen
„Wir hatten einen supernetten Kontakt zu den Initiatoren von SHUUZ, alles hat einwandfrei funktioniert. Bei den Schuhen, die bei unserer Sammelaktion zusammenkamen, war es witzig zu sehen, welche Modelle die Leute noch im Hause hatten - da waren teilweise noch Stücke aus den Achtzigerjahren dabei.“
Meike Sörensen, Vorstandsmitglied, Förderverein der Katholischen KITA St. Alfons, Berlin
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